Allgemeine Information

Wenn der All­tag immer mehr zur Last wird und der Über­blick ver­lo­ren geht…“

Das Ziel der Ergo­the­ra­pie ist der Lebens­pha­se ent­spre­chend, eine grösst­mög­li­che eigen­ver­ant­wort­li­che und eigen­stän­di­ge All­tags­be­wäl­ti­gung und akti­ve Lebens­ge­stal­tung zu ermöglichen.

 

Die Behand¬lung ist pro­zess­ori­en­tiert und fin­det im Ein­zel­set­ting statt. Der kli­en­ten­zen­trier­te Ansatz der Ergo­the­ra­pie ori­en­tiert sich an den Grund¬sätzen der WHO und bezieht die aktu­el­len Erfas­sungs– und Behand­lungs­mo­del­le mit ein.

 

Die Ergo­the­ra­pie in der Pra­xis Weber­gas­se unter­stützt und beglei­tet im geschütz­ten Pra­xis­rah­men sowie im Lebens­um­feld und All­tag des Klienten.

Ambulante psychiatrische, psychosomatische und traumasensible Ergotherapie der Praxis Webergasse.

Hilfe zur Selbsthilfe – Handlungsfähig bleiben

Ambu­lan­te Ergo­the­ra­pie ist eine Leis­tung der Grund­ver­si­che­rung und der SUVA. Sie wird ärzt­lich ver­ord­net, wenn der Mensch in sei­ner Hand­lungs­fä­hig­keit ein­ge­schränkt ist.

 

Der Begriff Ergo­the­ra­pie lei­tet sich ab vom grie­chi­schen Wort „ergein“ (tätig sein, tun, han­deln). Die Ergo­the­ra­pie ist eine wis­sen­schaft­lich Evi­denz basier­te ganz­heit­li­che Behand­lungs­form, die medi­zi­ni­sche, psy­cho­lo­gi­sche und sozio-kul­tu­rel­le Aspek­te einbezieht.